Vom Nichtschwimmer zum Triathleten Jörg Birkel

Vom Nichtschwimmer zum Triathleten

  • Marco Heibel
Schwimmen ist die Angstdisziplin vieler Triathleten. Häufig ist lediglich eine schlecht ausgebildetet Schwimmtechnik für das Unwohlsein verantwortlich. Nur in den seltensten Fällen spielt da wirkliche Angst mit – wie bei Schauspieler Daniel Aichinger. Der erzählt im Videointerview, wie er seine Angst überwunden hat.

Der Kölner Schauspieler Daniel Aichinger („Alles was zählt“/ RTL) ist Teil des MACH3-Promi-Teams und trainiert seit einem halben Jahr für seinen ersten Triathlon. Dabei geht es ihm nicht nur um die sportliche Herausforderung, sondern auch um den guten Zweck.

Triathlon für den guten Zweck


Gemeinsam mit seinen Schauspielkollegen Liz Baffoe, Nina Vorbrodt und Daniel Wiemer sammelt er Spenden für das Kinderhilfswerk. Umso höher der Spendenbetrag, desto motivierter trainieren die vier, so die Idee hinter dem Charity-Projekt.



Die Idee hat Daniel Aichinger so begeistert, dass er seine Teilnahme am Cologne Triathlon Weekend zu Beginn des Jahres direkt zugesagt hat, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht schwimmen konnte. Die fehlende Technik war dabei sogar sein geringstes Problem. Als Kind hat Daniel zweimal so schlechte Erfahrungen im Wasser gemacht, dass er richtiggehende Angst vor dem Schwimmen hatte.

Grenzen sind da, um sie zu überwinden


Diese Phobie stellte MACH3-Schwimmtrainer Johann Ackermann vor eine große Herausforderung. Letztlich ist es den beiden aber mit regelmäßigem Training gelungen, die Angst in den Griff zu bekommen. Mittlerweile schafft Daniel die erforderliche Strecke von 700 Metern locker und fühlt sich sogar wohl dabei. Damit ist er bestens vorbereitet für seinen ersten Triathlon in knapp zwei Wochen.

Im Videointerview erzählt der sympathische Schauspieler, wie es ihm gelungen ist, die Angst zu überwinden.

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