Interview mit Skicrosser Simon Stickl - Skicross ist nicht gefährlich picture alliance

Interview mit Skicrosser Simon Stickl - Skicross ist nicht gefährlich

  • Derk Hoberg
Simon Stickl war der erste deutsche Weltcup-Sieger im Skicross. Im Januar vergangenen Jahres siegte er im österreichischen St. Johann und sorgte damit für Aufsehen in der jungen Disziplin Skicross. Wir sprachen mit dem sympathischen Tegernseer über seinen Sport und die guten Ergebnisse der deutschen in diesem Winter.

Am 29. Januar fährt Simon Stickl in Grasgehren (Obermaiselstein) im Allgäu zum ersten Mal ein Weltcup-Rennen in Deutschland. Es ist die Weltcup-Premiere von Skicross in Deutschland. Wir trafen den 23-jährigen, der bei dem Olympia-Debut der Sportart Skicross in Vancouver 2010 den 19. Platz belegte, zum Interview in Grasgehren. Sein Sieg im vergangenen Jahr war aus deutscher Sicht keine Eintagsfliege, das zeigen die Erfolge der DSV-Athleten in dieser Saison. Er sieht bei sich und seinen Kollegen aber noch Steigerungspotential und freut sich auf das Rennen am Samstag in Grasgehren:

 

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Als Medienpartner berichtet netzathleten im Vorfeld exklusiv über die Weltcuppremiere in Grasgehren (Obermaiselstein/Allgäu) und versorgt Euch mit Neuigkeiten durch Olympiateilnehmer Martin Fiala, der über die gesamte Weltcupserie berichten wird. Das Rennen in Grasgehren findet am 29. Januar 2011 statt und wird live vom ZDF übertragen.

 

 

 

 

 

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