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Übung der Woche: So geht die Katze
Der Katzenbuckel ist nicht ausschließlich Tieren vorbehalten. Für den Menschen erweist er sich als äußerst effektive Übung. Denn: Die Yogafigur Katze stärkt die Rückenmuskulatur und mobilisiert die Wirbelsäule. In unserer Übung der Woche zeigen wir, wie die Katze geht.
Wie geht die Katze?
1. Ausgangsposition: Knie Dich hin, lege den Kopf nach vorne auf den Boden und die Arme neben das Gesäß.2. Begib Dich nun in den Vierfüßlerstand – mit schulterbreit aufgestellten Knien. Jetzt den Rücken Wirbel für Wirbel nach oben zu einem Katzenbuckel hochdrücken und das Kinn gen Brust ziehen. Die Position etwa 20 Sekunden halten.
3. Das Becken aufrichten und den Brustkorb absenken, bis eine Art Bogen entsteht. Den Kopf anheben, sodass der Blick nach oben gerichtet ist. Die Position abermals 20 Sekunden halten. Anschließend wieder einen Katzenbuckel formen. Beide Positionen mehrmals im Wechsel wiederholen.
Wer die Katze variieren möchte, kann abwechselnd ein Bein in der Buckelposition Richtung Stirn ziehen und die Position ein paar Sekunden halten. Diese Bewegung kräftigt den Rücken noch intensiver.
Welche Auswirkungen hat die Katze auf den Körper?
Die Yogaübung Katze kann (in Kombination mit anderen Übungen) Rückenbeschwerden entgegenwirken. Sie stärkt bei regelmäßiger Ausführung die Rückenmuskulatur und mobilisiert die Wirbelsäule.Fehler, die bei der Katze häufig gemacht werden
- Der Rücken wird nicht langsam und kontrolliert Wirbel für Wirbel, sondern ruckartig nach oben gedrückt- Das Becken wird verdreht
