Mit dem Stunt Scooter auf die Halfpipe River Fx on Unsplash

Mit dem Stunt Scooter auf die Halfpipe

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Sportgeräte und Möglichkeiten, sich draußen im Freien zu bewegen, gibt es einige. Gerade jetzt im Herbst bietet sich ein Ausflug in den Skatepark an, bevor die kalten Temperaturen uns wieder vermehrt ins Innere treiben. Die Zeit, in der noch warme Temperaturen herrschen, sollte in jedem Fall genutzt werden, um noch frische Luft und auch ausreichend Bewegung zu bekommen. Denn die dunkle Jahreszeit kommt bestimmt und dauert länger, als so manchen lieb ist. Neben Bikes und E-Bikes, die viele noch nutzen, um einige Kilometer in der freien Natur unterwegs zu sein, sind es vermehrt auch Funsportgeräte, die genutzt werden, um in Skateparks Stunts und Tricks zu üben. Auch hierbei ist viel Bewegung gegeben, wobei gleichzeitig auch Konzentration, Geschicklichkeit und Körpergefühl gefordert werden.

Die angesagten Funsportgeräte im Skatepark

Das Longboard, das vor einigen Jahren sehr angesagt war und das klassische Skateboard, das den Skatepark natürlich seit Jahrzehnten dominiert, sind längst nicht mehr die einzigen Funsportgeräte, die in den Skateparks unterwegs sind. Denn zu ihnen kommen natürlich auch BMX Bikes, Waveboards oder Snakeboards. Ein Gefährt, das jedoch nach dem Skateboard vielerorts eine dominierende Rolle in Skateparks einnimmt, ist der Roller. Seit mehreren Jahren bereits gilt dieser als etablierte Größe in Skateanlagen in ganz Deutschland. Hierbei sind viele Fahrer mit den klassischen Cityrollern unterwegs, die auch für alltägliche Wege und Erledigungen genutzt werden. Immer mehr jedoch sind professionelle und semi-professionelle Fahrer jedoch mit eigens dafür konzipierten Stunt Scootern im Skatepark anzutreffen.

Was ist der Unterschied zwischen Cityroller und Stunt Scooter?

Die klassischen City Roller sind bereits in vielen Städten Deutschlands im normalen Straßenverkehr anzutreffen. Sie werden zu Freizeitzwecken genutzt, etwa um beim Sightseeing eine Stadt schneller erkunden zu können. Darüber hinaus werden sie aber häufig auch als praktische Alltagsfahrzeuge zur Fortbewegung genutzt. Vor allem Pendler nutzen die Roller gerne, um aus den Außenbezirken von Großstädten ohne Auto zur S-Bahn- oder U-Bahn Station zu kommen und von der Zielstation dann weiter zum Arbeitsplatz. Die zusammenklappbaren Roller sind dafür ideal und lassen sich auch sehr einfach in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen.

Stunt Scooter hingegen sind für andere Einsatzzwecke vorgesehen. Sie können zwar theoretisch auch herangezogen werden, um damit schnell von A nach B zu gelangen, doch die längsten Strecken führen mit diesen Rollern in der Regel zum Skatepark und wieder zurück. Diese Sportgeräte sind jedoch anders konstruiert. Sie sind für Skateparks und Skateanlagen konzipiert. Dafür ist auch eine deutlich stabilere Bauweise wichtig, um den Belastungen bei Sprüngen und Stunts standhalten zu können. Aus diesem Grund sind Stunt Scooter beispielsweise auch nicht klappbar, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Auch die Lenkstange ist nicht in der Höhe verstellbar. Die Rollen für die Stunt Scooter verfügen über Metallkerne und keine aus Kunststoff. Gleichzeitig wird auf leichte Materialien geachtet, um den Roller agil zu machen. Durch Stunt Scooter Ersatzteile und Parts lassen sich die Fähigkeiten und Eigenschaften des Rollers noch deutlich erweitern.

Tuning für den Stunt Scooter

Dank der großen Auswahl an Ersatzteilen und Stunt Parts für Scooter lassen sich Stunt Scooter auch noch deutlich aufwerten und in ihren Eigenschaften verändern. Allem voran sind dabei Wheels zu nennen, die die Rolleigenschaften der Scooter deutlich verändern können. Vor allem aufgrund der großen Belastungen, denen die Scooter bei Sprüngen ausgesetzt sind, ist es wichtig, die Räder von Zeit zu Zeit zu ersetzen. Mit einem Griptap ist für sicheren Halt auf dem Deck gesorgt. Dazu können Lenkstangen, Handle Bars und so gut wie alle anderen Elemente des Rollers ausgetauscht und aufgewertet werden. Viele dieser Parts erscheinen in knalligen Farben. Denn beim Tuning geht es nicht immer nur um die Funktionalität, sondern häufig auch um die Aufwertung des Erscheinungsbildes des Rollers.

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