Sebastian Stiphout
Martina Ertl-Renz zum Sonnenschutz beim Skifahren
- Redaktion
Sie war über Jahre das Gesicht der Deutschen Alpin-Frauen, Weltmeisterin, Weltcupsiegerin, erfolgreiche Olympionikin: Martin Ertl-Renz. Nach ihrer Sport-Karriere arbeitete sie als Expertin für die ARD. Sie ist Mutter von zwei Kindern und fährt in ihrer Freizeit immer noch leidenschaftlich gerne Ski. Auch für sie ist das Thema Sonnenschutz beim Skifahren sehr wichtig.
Worauf achten Sie, wenn sie die Piste runterrasen?
Einerseits achte ich auf den Fahrstil, um Verletzungen zu verhindern. Andererseits gibt es auch andere Gefahren beim Skifahren, wie die stärkere Sonneinstrahlung in den Bergen, deshalb benutze ich immer Sonnencreme.
Wie genau äußern sich diese Gefahren?
Die Sonnenstrahlung im Herbst und im Winter ist ein echtes und auch unterschätztes Problem, mit dem nicht zu spaßen ist. In den Gebirgslagen ist die Sonneneinstrahlung um einiges höher, als in den niedrigeren Lagen. Außerdem wird die Sonne durch die Reflektion im Schnee noch verstärkt.
Wie schützen sie sich davor?
Es gibt mittlerweile tolle und speziell entwickelte Produkte auf dem Markt: Die Alpinsonnencreme des jungen Unternehmens Paedi Protect wurde zum Beispiel eigens für höhere Gebirgslagen entwickelt. Sie ist ohne Nanopartikel, ohne Kunststoffe, mit Bio-Edelweißextrakt und reichhaltigen Ölen. Die kann ich problemlos auch bei meinen Kindern verwenden und das soll zusätzlich einen kombinierten Sonnenbrand- und Kälteschutz bieten, der in den Höhenlagen unabdingbar ist.
Fahren Ihre Kinder ebenso begeistert Ski?
Meine Tochter Romy hat die mütterlichen Gene in sich; sie fährt schon im bayrischen Raum Skirennen und wird von mir auch trainiert. Das ist der Lauf der Geschichte (lacht).
Sorgen Sie sich nicht, wenn die Kids die Berge hinabrasen?
Ja, man muss alles im Blick haben, aber meine Kinder sind geübt. Ich habe mich früher eher um ihre Haut gesorgt, besonders wenn ihre Gesichter den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt waren, aber mit der Alpinsonnencreme bin ich meine Sorgen losgeworden. Wir sind eine Familie, die gerne und viel draußen Zeit verbringt und ich als Mutter möchte mir keine Sorgen über Sonnenbrand machen, der zu Hautkrebs führen kann.
Wie verbringen sie ihre Zeit, wenn sie nicht Ski fahren können?
Ich schaue ich für mein Leben gern Biathlon, Skispringen und Nordische Kombination. Bei den olympischen Spielen habe ich mir immer gerne die Wettbewerbe der Skispringer und Biathleten angeschaut. Aber es ist nicht so, dass ich den ganzen Tag vor dem Fernseher sitze (lacht). Oft ändert sich das Wetter während eines Tages vom Schlechten zum Guten, dann wird auch mal spontan eine Schneeballschlacht gestartet.
Einerseits achte ich auf den Fahrstil, um Verletzungen zu verhindern. Andererseits gibt es auch andere Gefahren beim Skifahren, wie die stärkere Sonneinstrahlung in den Bergen, deshalb benutze ich immer Sonnencreme.
Wie genau äußern sich diese Gefahren?
Die Sonnenstrahlung im Herbst und im Winter ist ein echtes und auch unterschätztes Problem, mit dem nicht zu spaßen ist. In den Gebirgslagen ist die Sonneneinstrahlung um einiges höher, als in den niedrigeren Lagen. Außerdem wird die Sonne durch die Reflektion im Schnee noch verstärkt.
Wie schützen sie sich davor?
Es gibt mittlerweile tolle und speziell entwickelte Produkte auf dem Markt: Die Alpinsonnencreme des jungen Unternehmens Paedi Protect wurde zum Beispiel eigens für höhere Gebirgslagen entwickelt. Sie ist ohne Nanopartikel, ohne Kunststoffe, mit Bio-Edelweißextrakt und reichhaltigen Ölen. Die kann ich problemlos auch bei meinen Kindern verwenden und das soll zusätzlich einen kombinierten Sonnenbrand- und Kälteschutz bieten, der in den Höhenlagen unabdingbar ist.
Fahren Ihre Kinder ebenso begeistert Ski?
Meine Tochter Romy hat die mütterlichen Gene in sich; sie fährt schon im bayrischen Raum Skirennen und wird von mir auch trainiert. Das ist der Lauf der Geschichte (lacht).
Sorgen Sie sich nicht, wenn die Kids die Berge hinabrasen?
Ja, man muss alles im Blick haben, aber meine Kinder sind geübt. Ich habe mich früher eher um ihre Haut gesorgt, besonders wenn ihre Gesichter den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt waren, aber mit der Alpinsonnencreme bin ich meine Sorgen losgeworden. Wir sind eine Familie, die gerne und viel draußen Zeit verbringt und ich als Mutter möchte mir keine Sorgen über Sonnenbrand machen, der zu Hautkrebs führen kann.
Wie verbringen sie ihre Zeit, wenn sie nicht Ski fahren können?
Ich schaue ich für mein Leben gern Biathlon, Skispringen und Nordische Kombination. Bei den olympischen Spielen habe ich mir immer gerne die Wettbewerbe der Skispringer und Biathleten angeschaut. Aber es ist nicht so, dass ich den ganzen Tag vor dem Fernseher sitze (lacht). Oft ändert sich das Wetter während eines Tages vom Schlechten zum Guten, dann wird auch mal spontan eine Schneeballschlacht gestartet.