10 Fragen an Yvonne Bönisch Deutscher Judobund (Birgit Arendt)

10 Fragen an Yvonne Bönisch

  • Redaktion
Lernt die netzathleten-Stars besser kennen. Wir haben für Euch nachgefragt. Diesmal gibt es Einblicke in das Leben der Judo-Olympiasiegerin Yvonne Bönisch.

1) Was wäre bei einem Wettkampf der absolute Horror für Dich?
Wenn ich morgens beim Wiegen nicht das geforderte Gewicht bringen würde.

2) Wie entspannst Du nach einem Wettkampf?

Zuerst nehme ich ein heißes Bad im Hotel und danach genieße ich ein gutes Essen mit Sportfreunden.

3) Dein größtes Talent ist...

mich auf den Moment konzentrieren zu können sowie meine Explosivität im Kampf.

4) Welche Schlagzeile würdest Du gerne über Dich lesen?

Yvonne Bönisch trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel

5) Welchen Sport beherrschst Du gar nicht?

Gar nicht?! Hm... als Judoka sollte man koordinativ stark sein. Deshalb fallen mir viele Sportarten „leicht“, aber Schwimmen überlasse ich gerne anderen. Ins Wasser gehe ich eigentlich nur am Strand, um mich von der Sonne abzukühlen.

6) Wie würdest Du Doping bestrafen?

Lebenslange Sperre!

7) Was war auf Deinem Weg zum Erfolg die größte Entbehrung?

Vor allem Käsekuchen und all die anderen Naschereien, die verhindert hätten, dass ich die geforderten 57 Kilogramm in meiner Gewichtsklasse auf die Waage bringe!

8) Auch ein Sportler darf ab und an mal feiern, was trinkst Du, um einen erfolgreichen Wettkampftag zu feiern?

Caipi, Caipi, Caipi

9) Was war der härteste Moment in Deiner Karriere?
Definitiv meine beiden hinteren Kreuzbandrisse im September 2004 und Januar 2008. Das hat mich im Training ganz schön zurück geworfen.

10) Was machst Du lieber – Kraft- oder Ausdauertraining?
Kurz und bündig: Krafttraining!

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