Interview mit Ex-Basketball-Profi Stephan Baeck, Europameister von 1993 crossover-online.de

Interview mit Ex-Basketball-Profi Stephan Baeck, Europameister von 1993

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Stephan Baeck arbeitet als TV-Experte der Beko BBL auf Sport1. Der Basketball-Kenner ist seit über 25 Jahren mit dem orangefarbenen Virus infiziert. Er feierte als Spieler, Trainer und Manager große Erfolge. Im Crossover-Interview spricht er über seine aktive Zeit, die Bundesliga und sein Projekt Ballpark.

Crossover: Spieler, Trainer, Manager oder TV-Experte: Welche Arbeit hat dir am meisten Freude bereitet?
Stephan Baeck: Für mich ist die Freude am Basketball an sich bei all diesen Dingen die treibende Kraft. Das allerschönste für mich war aber die Zeit als Spieler. Das ist etwas, was man nicht wiederholen kann. Die Zeit war einerseits sehr einfach für mich, denn ich konnte mich im Spiel mit dem Ball ausdrücken und habe auch sehr erfolgreich gespielt. Die Kombination von Arbeit und Spaß im Training und mein Einsatz haben sich dann auch in den Erfolgen ausgedrückt. Somit ist es sehr schwer, dies mit den anderen Tätigkeiten zu vergleichen. Als ich Manager in Köln war und wir Deutscher Meister (2006) geworden sind, war das schön und man fühlte sich auch als Teil von etwas. Aber diesen Anteil, den man direkt auf dem Spielfeld hat, kann man nicht ersetzen. Das war das Schönste bis jetzt.

Als Trainer und Manager konntest du natürlich auch gut die Gefühle und Situationen der Spieler nachempfinden.
Natürlich. Ich konnte und kann das immer noch gut nachempfinden. Meine große Stärke als Manager war es zu erkennen, wann und wo Probleme entstehen. Was sind Konstellationen, die man vermeiden oder bei denen man gegensteuern muss? Wo muss man vermitteln zwischen Trainer und Spieler? Wie kann man alle ins Boot holen, um jedem Einzelnen zu vermitteln, wie wichtig er für das große Ganze ist. Das hat auch immer ganz gut geklappt. Als Manager habe ich lange Zeit mit Svetislav Pesic zusammen gearbeitet. Keine Frage, das hat mir alles großen Spaß gemacht. Die Zielrichtung, die man als Trainer oder Manager für den Sport mitbringt, ist eine schöne Sache. Die Leidenschaft für Basketball behält man immer.

Gibt es in deiner jetzigen Tätigkeit als TV-Experte neue Facetten oder Nuancen, die du vorher nicht so wahrgenommen hast?
Als Spieler hat man nur ein Problem. Das ist im Prinzip man selbst. Man muss seine Leistung bringen und sehen, dass der Körper funktioniert. Man muss sich auf der Höhe halten und an seinem Spiel arbeiten. Als Trainer oder Manager hat man natürlich 15 Probleme. Jeder einzelne Spieler hat seine Probleme, diese gilt es zusammen zu führen und zu lösen. Es gibt außerdem auch Probleme, die von außen auf den Klub stoßen, Öffentlichkeitsdarstellung, Sponsorensuche, Budget-Probleme usw. Das sind Probleme, die man als Spieler in dieser Weise nicht mitbekommt. Es ist somit für den Spieler viel einfacher. Ein weiterer Unterschied ist das Spiel mit dem Ball, also wirklich einen Ball in der Hand zu halten und dieses Gefühl: Wenn ich selber den Ball in den Korb werfe am Ende eines Spiels, gewinnen oder verlieren wir. Bei allen anderen Jobs bist du eben nur zum Zuschauen verurteilt. Trotzdem machen mir meine jetzigen Aufgaben natürlich auch großen Spaß, weil ich immer versuche, große Energie in das zu stecken, was ich mache.

Als TV-Kommentator ist man eher ein Beobachter. Da ist man Analyst und sieht, was auf dem Feld passiert. Welche Entscheidungen treffen die Spieler, welche Entscheidungen treffen die Klubs. Man kann versuchen, das in Beziehung zueinander zu setzen, um dies dann den Zuschauern zu vermitteln. Das ist auch sehr schön. Aber all diese Jobs haben nicht dieses Do-or-Die-Gefühl, das ein Spieler haben kann. Das ist als Spieler ein unglaublicher Schub, den man bekommt.


Als Spieler hast du große Erfolge gefeiert. Woran erinnerst du dich heute noch gern zurück?
Da kann man keinen Erfolg hervorheben. Es sind wirklich vier, fünf Sachen. Beim Korac-Pokal 1995 war ich Kapitän von Alba Berlin. Das war damals eine großartige Saison. Es war das erste Mal vor etwa zehntausend Zuschauern in der ausverkauften Berliner Deutschlandhalle, als wir den hohen Favoriten Mailand geschlagen haben. Das war Wahnsinn, eine wirklich großartige Geschichte.

Dann war da natürlich auch die Europameisterschaft 1993, wie man sich von Spiel zu Spiel steigert als geschworene Gemeinschaft, in der jeder seinen Anteil hatte und die großen Basketballnationen schlägt. Das ist ebenfalls eine Riesengeschichte.

Ein Jahr zuvor war Olympia. Jeder Sportler träumt davon, dabei zu sein und mit allen Sportlern der Nation zusammen zu sein. Wir durften gegen das Dream Team spielen (Deutschland verlor mit 68:111). Das waren die Leute von den Pontel Videos, die man damals zugeschickt bekam. Das waren Michael Jordan, Magic Johnson oder Larry Bird! Gegen diese Jungs stand man damals auf dem Feld. Das ist auch ein unglaubliches Erlebnis gewesen.

Dann war für mich auch die zweite Deutsche Meisterschaft mit Saturn Köln im Jahr 1988 prägend. Da hatte ich mein Spiel gefunden und wohl im Endspiel gegen Leverkusen 37 Punkte gemacht. Ich war nicht zu stoppen und wirklich in einem Rausch. All diese Situationen sind bleibend und daran erinnere ich mich gern zurück.

Was für ein Spielertyp warst du? Was waren deine Stärken auf dem Feld?
Ich konnte viele Sachen auf dem Feld erledigen. Diese Vielseitigkeit hat mir großen Spaß gemacht. Ich hatte keine Spezialisierung – ich wollte gewinnen und scoren. Ich habe mich immer wohler gefühlt, wenn ich nicht so frei war und den Schuss aus dem Dribbling oder am Verteidiger nehmen konnte. Das fiel mir leichter als der sichere freie Wurf.

Gibt es in der heutigen BBL einen Spieler, der dich an deine Spielweise von damals erinnert?
Das ist immer schwer zu vergleichen. Natürlich hatte man gewisse Vorstellungen, wie man damals gespielt hat. Aber man rutscht da immer schnell in Legendenbildung usw. Früher war das Basketballspiel anders. Heute ist es viel dynamischer und athletischer, insgesamt viel kompakter, schneller und auch attraktiver geworden. Insofern ist es schwer für mich zu sagen.

Es gab mal einen Spieler, der jetzt auch nicht mehr spielt. Denis Wucherer war ein Spieler, der in etwa mit mir zu vergleichen war. Sonst gibt es viele Spieler, die sehr vielseitig sind. Brian Roberts (Bamberg) mag ich zum Beispiel sehr gerne sehen, der meiner Meinung nach noch gar nicht weiß, was er zu leisten imstande ist. Er kann viel mit dem Ball machen, zum Korb gehen, aus dem Dribbling schießen und scoren. Er hat das Gefühl dafür, auch wichtige Punkte zu erzielen. Aber mit solchen Spielern will ich mich nicht vergleichen. Früher war es halt anders. Ich war jemand, der variabel spielen konnte.


Wenn du nochmals die Möglichkeit hättest: Würde deine Karriere ab 1985 genauso aussehen?
Im Endeffekt hätte ich ein, zwei Sachen anders machen können. Aber im Großen und Ganzen war ich immer sehr zufrieden mit dem, was passiert ist. Ich war immer ein Spieler und Mensch, der zu seiner Entscheidung steht. Wenn ich als Spieler irgendwo unterschrieben hatte, war es für mich nicht wichtig, was andere Vereine mir bieten. Insofern würde ich das schon alles nochmal machen.
Heutzutage ist die Distanz zwischen Europa und der NBA dank Internet usw. viel kleiner als damals. Die NBA analysiert heute jeden Spieler von klein auf. Damals bin ich nach einer sehr guten Saison 1987/1988 eingeladen worden in ein Profi-Camp der Philadelphia 76ers und um in der Sommerliga zu spielen. Aber diese große Chance ist mir in dem Moment gar nicht so bewusst geworden.

Heutzutage ist es so, dass man sich akribisch den ganzen Sommer über, auch mit Individualtrainern, auf so etwas vorbereitet. Das hatte ich damals nicht gemacht. Ich hatte für mich ein wenig trainiert, denn diese Chance hatte ich damals gar nicht gesehen. Ich hatte gar nicht damit gerechnet. hatte zwar gut gespielt in dem Camp. Es hatte sich dann erst am Ende zwischen mir und einem anderen Spieler entschieden. Wenn ich diese Chance und dieses Ziel noch mehr wahrgenommen hätte und selber daran geglaubt hätte, dass es für mich einen Weg gibt, hätte ich das vielleicht anders machen sollen. Das ist das einzige, bei dem ich im Nachhinein dachte, warum ich das nicht richtig ernst genommen habe.

Wer sind für dich die besten deutschen Basketballer aus deiner aktiven Zeit?
Da werde ich wahrscheinlich viele vergessen. Klaus Zander und Mike Jaeckel sind da nennen. Klaus Zander hat sich in Köln ein Denkmal geschaffen, indem er dem Verein immer treu geblieben ist. Er war auch der erste deutsche Spieler, der Europaauswahl gespielt hat. Mike Jaeckel ist immer noch der All-Time Leading Scorer der Bundesliga.

Ich bin erst mit 16 Jahren zum Basketball gekommen und habe daher nicht die Zeiten von Norbert Thimm oder Holger Geschwindner richtig miterleben können. Das sind einige der Spieler, die auch in Deutschland den Basketball mit entwickelt haben. Ich denke, dass die Generation damals mit Henning Harnisch, Mike Koch, Henrik Rödl, Mike Jaeckel usw. durch den Gewinn der Europameisterschaft 1993 bis jetzt noch Ihresgleichen sucht. Es war damals eine besondere Mannschaft mit einem besonderen Trainer (Svetislav Pesic), die bei Olympia 1992 und der Europameisterschaft 1993 gespielt hat.

Wie war die öffentliche Wahrnehmung des Basketballsports in Deutschland vor Olympia 1992 und der EM 1993?
Die Wahrnehmung war nicht so groß wie heute. Es war damals für mich nicht wichtig, ob Basketball gegenüber Fußball ein Nischendasein hatte. Ich wollte das machen, was mir am meisten Spaß macht: auf dem Platz stehen und spielen. Damals war dieses Nischendasein noch viel stärker. Ich habe früher auch Fußball gespielt. Insofern bin ich auch in diesem Land groß geworden, in dem man sich mit Fußball identifiziert. Basketball war eine neue Sportart für mich.

Die Wahrnehmung damals war schon anders, auf jeden Fall. Nach 1992 sagte man: So, jetzt geht’s los. Aber es wurde vergessen, dass die Strukturen dafür gar nicht gegeben waren. Man musste Strukturen entwickeln, damit sich diese Basketballpflanze entwickeln kann. Das war anfangs mit vielen Fehlern verbunden. Und in einer Aufbruchsstimmung macht man manche Sachen auch mal nicht ganz richtig. Aber solche Dinge wie Olympia 1992 und vor allem der EM-Titel 1993 wurden genutzt, um Basketball in Deutschland stärker in den Fokus zu rücken.

Dazu zählte damals natürlich auch, dass ich das Camp 1988 in Philadelphia nicht wirklich in Verbindung setzen konnte. Es war großer Sport für mich. In Deutschland aber war es Profisport, der auf eine begrenzte Zielgruppe beschränkt war.


Wie siehst du die Entwicklung des deutschen Basketballs, einerseits in der Beko BBL, andererseits in der Nationalmannschaft?
Man ist definitiv auf dem richtigen Weg. Es ist absolut wichtig, dass Basketball beim deutschen Publikum präsent ist, weil sich sonst nirgends etwas entwickeln kann. Auch die Entscheidung, junge deutsche Spieler zu fördern, ist immens wichtig. Zu meiner Zeit gab es zwei Ausländer, meist Amerikaner, im Team. Dann wurden mehr und mehr Jugoslawen nach Deutschland geholt und es gab zwei Ausländer und zwei Bosman-B-Spieler, d.h. es gab nie mehr als vier Ausländer im Team. Dadurch war es für die deutschen Spieler viel leichter, sich zu entwickeln, Erfahrungen zu sammeln und einfach am Profisein teilzuhaben. Man brauchte deutsche Spieler, um eine Mannschaft zu haben. Da gab es natürlich Spieler, die sich auf ein Riesenniveau hin entwickelt haben und Spieler, die sich nicht auf solch ein Riesenniveau hin entwickelt haben, die wie heute auch Statisten waren. Aber es war damals für deutsche Spieler wesentlich einfacher, eine große Rolle in der Mannschaft zu spielen. Auch dieses Ziel vor Augen zu haben, war viel wert, weil man wusste: Wenn man sich anstrengt, viel investiert, lernt und man das Talent hat, dann gab es da einen Platz für einen.

In den letzten Jahren gab es diesen Platz nicht. Ich glaube nicht, dass es für deutsche Spieler das Ziel war, hier in einer Mannschaft zu dominieren, wie es heute mittlerweile ein Robin Benzing, ein Tibor Pleiß oder ein Philipp Schwethelm tun können, die wirklich felsenfeste Anker in ihren Mannschaften sind und spielbestimmende Persönlichkeiten darstellen. Es gibt mehr und mehr Spieler wie z.B. Philip Zwiener in Trier. Das war in den letzten Jahren sehr schwer für deutsche Spieler. Durch die Regelung hat man jetzt dieses Ziel wieder geschaffen, dass deutsche Spieler mehr Verantwortung übernehmen können. Junge Basketballer können viel Zeit, Herzblut und Schweiß in Training, Arbeit und ihre Sportart stecken, weil sie wissen: Wenn sie sich ganz nach oben katapultieren, haben sie auch die Aufmerksamkeit in der deutschen Bundesliga. Das ist schon mal ganz wichtig.

Ich glaube, damit wächst natürlich auch die Nationalmannschaft. Die Art und Weise, wie die junge deutsche Nationalmannschaft jetzt spielt, zeigt, dass sich dort auch etwas entwickelt. Es ist natürlich unglücklich, mit einem katastrophalen Spiel gegen Angola bei der WM auszuscheiden. Aber es hat sich gezeigt, dass es dort einige Spieler mit großem Talent gibt. Diese Spieler sollen wieder Anreiz für die nächsten Generationen sein, dass sich dort erneut einige Spieler finden werden, die den Basketball in Deutschland wieder ein Stück nach vorne bringen.


Kommen wir zu deinem aktuellen Projekt: Ballpark. Was ist das Besondere daran?
Es gibt die drei Standbeine Open Gym, individuelles Training für Talente und Profitraining bzw. -beratung für junge deutsche Spieler.

Im Ballpark können sich junge Leute begegnen, Zeit verbringen und Basketball spielen. Das gab es zu meiner aktiven Zeit nicht und ich denke, dass es das immer noch nicht woanders in Deutschland gibt, weil in Deutschland die Strukturen über Schulsporthallen, über Hausmeister usw. laufen.

Der Ballpark ist eine Halle, die mir zur Verfügung steht. Dort gibt es den Profiboden der Köln 99ers, vier Profikörbe, Musik, Sofas und vielen anderen Sachen, damit Leute dort spielen können. Der Grundgedanke dabei ist: Jeder, der Basketball spielen will, kann dort spielen und sich mit Basketball beschäftigen. Ich habe früher auf dem Freiplatz Basketball spielen gelernt. Meine Wurzeln liegen auf dem Freiplatz und viele Trainer haben gesagt: „Ja, so spielst du auch!“ Ich war aber in der glücklichen Lage, das, was ich auf dem Freiplatz konnte, aufs Feld zu bringen und in Erfolg umzumünzen. Dann habe ich den Absprung gefunden, nicht zu verrückt zu spielen, sondern auch schon ab und zu mal etwas zielgerichtet. Aber diese Möglichkeit zu haben, für Leute einfach zu kommen, egal bei welchem Wetter, zu spielen, sich zu messen und zu kommunizieren, das ist am wichtigsten.

Der zweite Grundgedanke ist, hier in Köln und im Umfeld mit Leuten individuell zu trainieren. Ich gebe Individualtraining. Es gibt viele Talente im Kölner Basketball, die ich hier zu unterstützen versuche, um Grundlagen zu vermitteln, am Ballhandling und am Wurf zu arbeiten usw. Im Sommer wird vor allem individuell am Spiel gearbeitet. In der Mannschaft ist es im Training nicht möglich, individuell zu arbeiten. Zumeist ist der Trainer dafür verpflichtet worden, um Erfolge einzufahren. Da bleibt meist keine Zeit mehr, einen Spieler noch individuell zu trainieren und an Stärken und Schwächen zu arbeiten. Das kann ich hier im Ballpark anbieten.

Der nächste Punkt ist, dieses Einzeltraining eben auch mit Profis zu tun und diese zu verbessern. Es ist mittlerweile üblich, dass man im Sommer wirklich intensiv am eigenen Spiel arbeitet. Die Leute, die im Sommer nicht in der Nationalmannschaft spielen, haben wenige Möglichkeiten, um Hallen zu finden. Es gibt wenige Vereine, die diese Spieler im Sommerprogramm binden und sich weiter entwickeln lassen. Auch das biete ich an. In diesem Jahr war es ein großer Erfolg. Spieler wie Karsten Tadda (Bamberg), Robert Kulawick (Göttingen), Philipp Schwethelm (Bremerhaven), Chris McNaughton (Oldenburg), Per Günther (Ulm) oder Alex King (Bonn) haben hier im Sommer gearbeitet. Gerade für Per, Philipp und Chris ging es um die Vorbereitung für die Nationalmannschaft. Es war schön, dass alle drei Spieler den Cut geschafft haben.

Stephan Baeck wurde am 12. April 1965 in Köln geboren. Der 1,96 Meter große Shooting Guard gehörte zum deutschen Olympia-Team 1992 in Barcelona und zur EM, die 1993 in München den Titel gewann. Während seiner aktiven Laufbahn feierte Baeck sechs Deutsche Meisterschaften sowie je einmal den nationalen Pokalwettbewerb und den Korac-Cup (1995). Der 133-fache deutsche Nationalspieler spielte u.a. für Köln, Leverkusen, Berlin, Thessaloniki und Hagen.

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