Cappuccinos und Reagenzgläser – 10 Fragen an Sabine Spitz Sabine Spitz

Cappuccinos und Reagenzgläser – 10 Fragen an Sabine Spitz

  • Maria Poursaiadi
Im Dezember letzten Jahres musste Mountainbike-Olympiasiegerin Sabine Spitz auf Grund einer schmerzhaften Operation im Leistenbereich eine lange Zwangspause einlegen. Inzwischen hat sich die ehemalige Weltmeisterin in Crosscountry und Marathon wieder aufs Rad geschwungen. Wir haben der Mountainbikerin 10 kurze und knackige Fragen gestellt…

1. Frage: Welche Person der Zeitgeschichte würdest du gerne einmal kennen lernen?
Antwort: Jesus.

2. Frage: Was bringt dich auf die Palme?
Antwort: Wenn Menschen viel reden, ohne was zu sagen.

3. Frage: Wer war bisher Dein schwerster Gegner?
Antwort: Der innere Schweinehund. Eine ziemlich heimtückische Kreatur.

4. Frage: Was machst Du lieber – Kraft- oder Ausdauertraining?
Antwort: Ausdauertraining. Dabei ist der Erlebniseffekt viel höher.

5. Frage: Ist Flirten beim Wettkampf erlaubt?
Antwort: Falsche Sportart. Keine Chance! Ich glaube aber nicht, dass es ein Regelverstoß wäre.

6. Frage: Wofür wirfst Du jede Disziplin über Board?

Antwort: Auf meinen Cappuccino könnte ich nie verzichten.

7. Frage: Wer ist ein Vorbild für Dich?
Antwort: Ich habe es nicht so mit Vorbildern. Ich möchte authentisch und mir selbst treu bleiben und nicht jemand anderen nachmachen.

8. Frage: Was würdest Du beruflich machen, wenn Du kein Sportler geworden wärst?
Antwort: Vielleicht würde ich dann immer noch im Labor stehen und Reagenzgläser schütteln.

9. Frage: Was für einen Glücksbringer hast Du?

Antwort: Quack, meine Plüschente. Sie ist immer dabei.

10. Frage: Welchen Sport beherrschst Du gar nicht?
Antwort: Die Liste ist endlos...

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