Handball an der Uni: „Netzwerk im Handball weiter ausbauen“
- Redaktion
TeilnehmerInnen des European Handball Managers starten in die erste Präsenzphase – mit dabei: Jennifer Kettemann von den Rhein-Neckar Löwen.
Jennifer Kettemann hat sich als einzige Managerin in der Herrenhandball-Bundesliga etabliert. Seit 2016 ist sie Geschäftsführerin des zweimaligen Deutschen Meisters Rhein-Neckar Löwen. Nun möchte die ehemalige Vorstandsassistentin und Projektleiterin bei SAP ihr Wissen speziell im Handballmanagement weiterentwickeln und vertiefen.
Aus diesem Grund hat sie sich für den Zertifikatsstudiengang European Handball Manager (EHM) an der Deutschen Sporthochschule entschieden, der in enger Kooperation mit der European Handball Federation (EHF) entwickelt wurde. Am 23. Oktober beginnt die erste Präsenzphase für den neuen Jahrgang. Kettemann sieht im EHM ausgezeichnete Möglichkeiten des Austauschs und der handballspezifischen Weiterbildung auf Managementebene.
Sie ist eine von insgesamt 18 TeilnehmerInnen aus der Handball-, Medien- und Managementbranche, darunter auch FunktionärInnen und ehemalige SpielerInnen deutscher Profi-Handballvereine. Der neue Jahrgang lebt von dieser heterogenen Teilnehmerstruktur, was auch für Kettemann einen Mehrwert darstellt: „Besonders dem Austausch der Teilnehmer untereinander blicke ich gespannt entgegen und freue mich hier auf jede Menge neue Gedankengänge. Zudem ist es natürlich immer wichtig, das Netzwerk in der ‚Handballwelt‘ weiter auszubauen“, sagt die 35-Jährige.
Am 1. Juli nahmen die TeilnehmerInnen das Zertifikatsstudium zunächst mit einer ersten Selbststudienphase zu den ökonomischen und rechtlichen Grundlagen des Handballmanagements auf. In der nun anstehenden Präsenzphase an der Deutschen Sporthochschule Köln lernen sie die Expertise ausgewählter ReferentInnen kennen. So wird das Thema Sportrecht beispielsweise angeleitet von JuristInnen der auf Wirtschafts- und Sportrecht spezialisierten Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. Studiengangsleiter Dr. Stefan Walzel wird die TeilnehmerInnen zusammen mit weiteren Experten aus Wissenschaft und Praxis in die relevanten Themen des strategischen Handballmanagements einweisen. Einheiten zu Governance-Strukturen im europäischen Handball wird u.a. der Forum Club Handball-Geschäftsführer Dr. Gerd Butzeck übernehmen.
Der Zertifikatsstudiengang EHM hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern alle entscheidenden Aspekte des Handballmanagements zu vermitteln, um sie so bestmöglich auf zukünftige Anforderungen und Problemstellungen in der Führung von Handballvereinen, -verbänden und -ligen vorzubereiten. „Mein Wissen aus der Wirtschaft und meine jahrelange Erfahrung aus der SAP kommen mir in meiner täglichen Arbeit bei den Rhein-Neckar Löwen zugute. Dennoch möchte ich mir auch im Sportbereich ein größtmögliches Wissen verschaffen, und dafür ist der EHM eine ausgezeichnete Möglichkeit“, ist Kettemann überzeugt.
Im weiteren Verlauf des berufsbegleitenden Zertifikatsstudienganges kommen die TeilnehmerInnen nochmals im Januar und Mai 2018 an der Sporthochschule zusammen. Dann stehen Themen wie Sportsponsoring, Finanzierung und Lizenzierung sowie Medientraining auf dem Stundenplan.
Hier: Weitere Infos zum Studiengang EHM
Aus diesem Grund hat sie sich für den Zertifikatsstudiengang European Handball Manager (EHM) an der Deutschen Sporthochschule entschieden, der in enger Kooperation mit der European Handball Federation (EHF) entwickelt wurde. Am 23. Oktober beginnt die erste Präsenzphase für den neuen Jahrgang. Kettemann sieht im EHM ausgezeichnete Möglichkeiten des Austauschs und der handballspezifischen Weiterbildung auf Managementebene.
Sie ist eine von insgesamt 18 TeilnehmerInnen aus der Handball-, Medien- und Managementbranche, darunter auch FunktionärInnen und ehemalige SpielerInnen deutscher Profi-Handballvereine. Der neue Jahrgang lebt von dieser heterogenen Teilnehmerstruktur, was auch für Kettemann einen Mehrwert darstellt: „Besonders dem Austausch der Teilnehmer untereinander blicke ich gespannt entgegen und freue mich hier auf jede Menge neue Gedankengänge. Zudem ist es natürlich immer wichtig, das Netzwerk in der ‚Handballwelt‘ weiter auszubauen“, sagt die 35-Jährige.
Am 1. Juli nahmen die TeilnehmerInnen das Zertifikatsstudium zunächst mit einer ersten Selbststudienphase zu den ökonomischen und rechtlichen Grundlagen des Handballmanagements auf. In der nun anstehenden Präsenzphase an der Deutschen Sporthochschule Köln lernen sie die Expertise ausgewählter ReferentInnen kennen. So wird das Thema Sportrecht beispielsweise angeleitet von JuristInnen der auf Wirtschafts- und Sportrecht spezialisierten Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. Studiengangsleiter Dr. Stefan Walzel wird die TeilnehmerInnen zusammen mit weiteren Experten aus Wissenschaft und Praxis in die relevanten Themen des strategischen Handballmanagements einweisen. Einheiten zu Governance-Strukturen im europäischen Handball wird u.a. der Forum Club Handball-Geschäftsführer Dr. Gerd Butzeck übernehmen.
Der Zertifikatsstudiengang EHM hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern alle entscheidenden Aspekte des Handballmanagements zu vermitteln, um sie so bestmöglich auf zukünftige Anforderungen und Problemstellungen in der Führung von Handballvereinen, -verbänden und -ligen vorzubereiten. „Mein Wissen aus der Wirtschaft und meine jahrelange Erfahrung aus der SAP kommen mir in meiner täglichen Arbeit bei den Rhein-Neckar Löwen zugute. Dennoch möchte ich mir auch im Sportbereich ein größtmögliches Wissen verschaffen, und dafür ist der EHM eine ausgezeichnete Möglichkeit“, ist Kettemann überzeugt.
Im weiteren Verlauf des berufsbegleitenden Zertifikatsstudienganges kommen die TeilnehmerInnen nochmals im Januar und Mai 2018 an der Sporthochschule zusammen. Dann stehen Themen wie Sportsponsoring, Finanzierung und Lizenzierung sowie Medientraining auf dem Stundenplan.
Hier: Weitere Infos zum Studiengang EHM