Aroeira
Golf im Winter nahe Lissabon
- Dr. Klaus Westermeier
Die grau verhangenen Herbsttage laden ein zum Träumen - von Golfplätzen, Sandstränden, gutem Wetter und der fröhlichen Leichtigkeit eines Restaurantbesuchs. Wer nicht nur seinen Gedanken nachhängen will, plant derzeit einen Trip in den Süden. In Spanien, der Türkei und Portugal, hier besonders in der Nähe von Lissabon, lassen sich mit vergleichsweise geringem Aufwand ein paar Tage Golfspielen und dabei für eine Weile die Kälte und auch Corona vergessen.
Ein solcher Escape liegt eine gute halbe Autostunde südwestlich von Lissabon. Das Aroeira Golf Resort bietet jene Annehmlichkeiten, die für eine gelungene Kurzreise Ausschlag gebend sind: ein günstiger, nicht allzu langer Flug, ein modernes Hotel und natürlich gute Golfplätze. Wer zusätzlich eine pulsierende Stadt erleben will, wird von einem Abstecher nach Lissabon sicherlich nicht enttäuscht sein. Das Land hat eine sehr hohe Impfquote, so dass zumindest für den Moment einer Reise nach Portugal nichts im Wege steht.
Aroeira Golf Resort ist bestens ausgestattet und verfügt über zwei ausgezeichnete Golfplätze. Beide Kurse sind preisgekrönt und waren in der Vergangenheit Austragungsort internationaler Golfturnieren, darunter der Portugal Open 1996 und 1997. Der ältere Platz, Aroeira Pine Classic, ist für eine Einstiegsrunde geeignet. Viele deutsche Golfer hatten ja seit längerem keinen Schläger mehr in der Hand. Wie andere Kurse in Portugal ist auch bei Aroeira Pine die Pinienumgebung das charakteristische Merkmal des Platzes. Links und rechts vom Fairway umrahmen hunderte von alten Pinien die Spielwiese. Aroeira Pine, ein Design aus den 70er Jahren, ist jedoch so konstruiert, dass man trotz der mächtigen Bäume kaum Bälle verliert. Wie bei guten Resort-Plätzen üblich, wird es hier auch Spielern mit höheren Handicaps nicht allzu schwer gemacht, eine entspannte Runde zu spielen - ohne die Gefahr zu vieler Fehlschläge.
Herausfordernder ist der neuere Kurs Aroeira Challenge (Titelbild). Er ist länger, dafür seitens der Fairways etwas breiter, vor allem aber mit zahlreichen Bunkern und an einigen Stellen strategischem Wasser ausgesprochen anspruchsvoll. Ein echtes Golf-Highlight! Die sehr gut gepflegte Anlage mit den beiden Plätzen wurde kürzlich unter die 50 besten Golf Resorts Kontinentaleuropas gewählt, der Golfkurs Aroeira Pine Classic belegte im Ranking des Fachmagazins Golf World sogar den 77 Platz unter den 100 besten Kursen Kontinentaleuropas.
Die gute Resort-Bewertung ist auch auf das ausgezeichnete Hotel zurückzuführen. Mit dem nagelneuen Aroeira Lisbon Hotel ist ein wahres Kleinod entstanden. In Weiß gehalten, mit viel Style und Chic gestaltet, lässt es sich hier gut Urlauben, auch jenseits vom Spiel mit dem kleinen Ball. Zum Programm außerhalb des Golfspielens gehört definitiv ein Ausflug zum Beach. Aroeira ist gerade einmal einen Kilometer entfernt von der Costa Azul, einem 15 Kilometer langen, ausgesprochen breiten Sandstrand. Neben den Ferienorten Estoril und Cascais, die in ähnlicher Distanz zu Lissabon liegen und auch über Stände verfügen, ist die Costa Azul das zweite Ausflugsziel am Meer in der Nähe der portugiesischen Hauptstadt. Im Winter ist hier nicht viel los. Umso schöner ein endloser Spaziergang oder ein Drink in einem der kleinen Restaurants. Der Blick auf den strahlend blauen Atlantik ist Balsam auf die Winterseele. Zum Aroeira Resort gehört auch das Restaurant Fonte da Telha Beach inmitten der Costa Azul. Ein zauberhafter Ort, um fangfrischen Fisch zu genießen. Fonte da Telha ist wie die anderen Strandlokale äußerst einladend, sehr einfach und authentisch gehalten.
Betrieben werden die beiden Aroeira-Golfkurse von Orizonte, Portugals größter Managementgesellschaft für Golfplätze. Neben diesem Resort kümmert sich Orizonte auch um Ribagolfe, ebenfalls eine 36-Loch-Anlage im Süden Lissabons, die sich von Aroeira Golf Resort gut erreichen lässt. Während Aroeira alle Kennzeichen eines reifen Ressorts erfüllt, wozu auch zahlreiche Villen gehören, die vornehmlich von wohlhabenden Leuten aus Lissabon bewohnt werden, steht Ribagolfe noch am Anfang der Entwicklung. Hier sollen die Villen und Hotels in den kommenden Jahren entstehen. Was aber bereits existiert, ist eine exzellente Golfanlage. Der Champions-Platz ist eine wahre Pracht und auch eine optisch angenehme Abwechslung zu den Kursen in Pinienhainen. Das Gelände von Ribagolfe ist von alten Korkeichen geprägt, die dem Auge einen ähnlichen Eindruck vermitteln wie im spanischen Golfmekka Valderrama. Das Design ist ausgesprochen anspruchsvoll, die Bunker wahre Ballschluckmaschinen. Durch die Weite des Geländes ist Ribagolfe eine wunderbare Oase für Golfenthusiasten.
Last but not least drängt sich im Rahmen eines Golftrips auch ein Abstecher nach Lissabon auf. Portugals größte Stadt ist seit Jahren ein Besuchermagnet gerade für junge Leute wie Amsterdam, Barcelona oder Kopenhagen. Im November und Dezember sitzen an warmen Tagen Einheimische und Touristen noch in den Cafés im Freien. Hip sind vor allem die Viertel Baixa, Chiado und Bairro Alto, die sich gut vom The Luminares, einem exklusiven Boutique Hotel, aus per pedes entdecken lassen.
Aroeira Golf Resort ist bestens ausgestattet und verfügt über zwei ausgezeichnete Golfplätze. Beide Kurse sind preisgekrönt und waren in der Vergangenheit Austragungsort internationaler Golfturnieren, darunter der Portugal Open 1996 und 1997. Der ältere Platz, Aroeira Pine Classic, ist für eine Einstiegsrunde geeignet. Viele deutsche Golfer hatten ja seit längerem keinen Schläger mehr in der Hand. Wie andere Kurse in Portugal ist auch bei Aroeira Pine die Pinienumgebung das charakteristische Merkmal des Platzes. Links und rechts vom Fairway umrahmen hunderte von alten Pinien die Spielwiese. Aroeira Pine, ein Design aus den 70er Jahren, ist jedoch so konstruiert, dass man trotz der mächtigen Bäume kaum Bälle verliert. Wie bei guten Resort-Plätzen üblich, wird es hier auch Spielern mit höheren Handicaps nicht allzu schwer gemacht, eine entspannte Runde zu spielen - ohne die Gefahr zu vieler Fehlschläge.
Herausfordernder ist der neuere Kurs Aroeira Challenge (Titelbild). Er ist länger, dafür seitens der Fairways etwas breiter, vor allem aber mit zahlreichen Bunkern und an einigen Stellen strategischem Wasser ausgesprochen anspruchsvoll. Ein echtes Golf-Highlight! Die sehr gut gepflegte Anlage mit den beiden Plätzen wurde kürzlich unter die 50 besten Golf Resorts Kontinentaleuropas gewählt, der Golfkurs Aroeira Pine Classic belegte im Ranking des Fachmagazins Golf World sogar den 77 Platz unter den 100 besten Kursen Kontinentaleuropas.
Die gute Resort-Bewertung ist auch auf das ausgezeichnete Hotel zurückzuführen. Mit dem nagelneuen Aroeira Lisbon Hotel ist ein wahres Kleinod entstanden. In Weiß gehalten, mit viel Style und Chic gestaltet, lässt es sich hier gut Urlauben, auch jenseits vom Spiel mit dem kleinen Ball. Zum Programm außerhalb des Golfspielens gehört definitiv ein Ausflug zum Beach. Aroeira ist gerade einmal einen Kilometer entfernt von der Costa Azul, einem 15 Kilometer langen, ausgesprochen breiten Sandstrand. Neben den Ferienorten Estoril und Cascais, die in ähnlicher Distanz zu Lissabon liegen und auch über Stände verfügen, ist die Costa Azul das zweite Ausflugsziel am Meer in der Nähe der portugiesischen Hauptstadt. Im Winter ist hier nicht viel los. Umso schöner ein endloser Spaziergang oder ein Drink in einem der kleinen Restaurants. Der Blick auf den strahlend blauen Atlantik ist Balsam auf die Winterseele. Zum Aroeira Resort gehört auch das Restaurant Fonte da Telha Beach inmitten der Costa Azul. Ein zauberhafter Ort, um fangfrischen Fisch zu genießen. Fonte da Telha ist wie die anderen Strandlokale äußerst einladend, sehr einfach und authentisch gehalten.
Betrieben werden die beiden Aroeira-Golfkurse von Orizonte, Portugals größter Managementgesellschaft für Golfplätze. Neben diesem Resort kümmert sich Orizonte auch um Ribagolfe, ebenfalls eine 36-Loch-Anlage im Süden Lissabons, die sich von Aroeira Golf Resort gut erreichen lässt. Während Aroeira alle Kennzeichen eines reifen Ressorts erfüllt, wozu auch zahlreiche Villen gehören, die vornehmlich von wohlhabenden Leuten aus Lissabon bewohnt werden, steht Ribagolfe noch am Anfang der Entwicklung. Hier sollen die Villen und Hotels in den kommenden Jahren entstehen. Was aber bereits existiert, ist eine exzellente Golfanlage. Der Champions-Platz ist eine wahre Pracht und auch eine optisch angenehme Abwechslung zu den Kursen in Pinienhainen. Das Gelände von Ribagolfe ist von alten Korkeichen geprägt, die dem Auge einen ähnlichen Eindruck vermitteln wie im spanischen Golfmekka Valderrama. Das Design ist ausgesprochen anspruchsvoll, die Bunker wahre Ballschluckmaschinen. Durch die Weite des Geländes ist Ribagolfe eine wunderbare Oase für Golfenthusiasten.
Last but not least drängt sich im Rahmen eines Golftrips auch ein Abstecher nach Lissabon auf. Portugals größte Stadt ist seit Jahren ein Besuchermagnet gerade für junge Leute wie Amsterdam, Barcelona oder Kopenhagen. Im November und Dezember sitzen an warmen Tagen Einheimische und Touristen noch in den Cafés im Freien. Hip sind vor allem die Viertel Baixa, Chiado und Bairro Alto, die sich gut vom The Luminares, einem exklusiven Boutique Hotel, aus per pedes entdecken lassen.
