Markus Gilliar for GES/Mercedes-Benz/Laureus
Mesut Özil zum Laureus-Botschafter ernannt
- Redaktion
Die Laureus Sport for Good Foundation nutzt den Sport als Mittel für sozialen Wandel. Nun hat sie einen weiteren prominenten Botschafter: Nationalspieler Mesut Özil.
Wenige Tage vor dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich stand für Nationalspieler Mesut Özil ein Termin der etwas anderen Art auf dem Programm: Er besuchte das Laureus Sport for Good Projekt KICKFORMORE in Stuttgart und wurde im Rahmen des Projektbesuches zum Laureus Sport for Good Botschafter ernannt.
Der Besuch bei dem Sport for Good Projekt KICKFORMORE stellte für Nationalspieler Mesut Özil kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich eine willkommene Abwechslung vom Trainingsalltag dar. Gemeinsam mit den Jugendlichen des Straßenfußballprojekts kickte er nach den besonderen Regeln der KICKFAIR Straßenfußball-Methode: Zwei gemischte Teams à vier Spieler/innen kicken auf einem Kleinfeld – ohne Schiedsrichter. Beide Teams vereinbaren vor dem Match in der sogenannten Dialogzone drei individuelle Regeln, werten anschließend gemeinsam aus, ob sich alle Spieler an die Vorgaben gehalten haben und vergeben Fairnesspunkte, die zu den erzielten Toren hinzu addiert werden.
Der Besuch von Mesut Özil war aber nicht nur für die Projektteilnehmer ein ganz besonderes Highlight, sondern auch für den Nationalspieler selbst. „Hier spielen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Kulturen mit, aber es ist offensichtlich, dass das Zusammenspielen funktioniert.Noch wichtiger ist, dass sie alle sehr respektvoll miteinander umgehen. Das ist bei uns in der Nationalmannschaft nicht anders“, so Mesut Özil.
„Mir liegt soziales Engagement sehr am Herzen und ich kann mich mit der Mission von Laureus Sport for Good identifizieren. Sport, in meinem Fall der Fußball, hat mein Leben verändert und positiv beeinflusst. Ich freue mich sehr darauf, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben und Kindern und Jugendlichen zu helfen, die Unterstützung benötigen“, erklärt Mesut Özil den Grund für sein Engagement als Laureus Sport for Good Botschafter.
Im November 2014 wurde Özil für sein soziales Engagement bereits mit dem Laureus Medien Preis ausgezeichnet. Im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien spendete er privat, um die Damals sagte er: „Diese Spende war für mich von vornherein eine beschlossene Sache. Wir wollten Operationen von 23 Kindern zu ermöglichen, die an einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte litten. im Gastgeberland etwas Bleibendes hinterlassen und ich denke, dass uns das mit den Operationen für diese Kinder gelungen ist.“
Auch die Laureus Sport for Good Projekte verändern das Leben von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zum Positiven. „KICKFORMORE hat mein Leben verändert. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, in einem Team zu arbeiten. Bei KICKFORMORE begegnen sich alle auf Augenhöhe, wir hören einander zu und verfolgen dasselbe Ziel. Das Projekt ist für mich wie eine Familie“, erzählt der frühere Projektteilnehmer Marcel, der heute selbst seine Erfahrungen an die jüngeren Teilnehmer von KICKFORMORE weitergibt.
Derzeit wird KICKFORMORE an fünf Standorten in Baden-Württemberg und an einem Standort in der Metropolregion Rhein-Neckar umgesetzt. Über 8.500 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 23 Jahren profitierten in den vergangenen Jahren bereits von dem Straßenfußballprojekt. Über den Sport werden Kindern und Jugendlichen Werte wie Teamgeist, Fairness, Respekt und Disziplin vermittelt, die ihnen auch in ihrem Alltag weiterhelfen.
Der Besuch bei dem Sport for Good Projekt KICKFORMORE stellte für Nationalspieler Mesut Özil kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich eine willkommene Abwechslung vom Trainingsalltag dar. Gemeinsam mit den Jugendlichen des Straßenfußballprojekts kickte er nach den besonderen Regeln der KICKFAIR Straßenfußball-Methode: Zwei gemischte Teams à vier Spieler/innen kicken auf einem Kleinfeld – ohne Schiedsrichter. Beide Teams vereinbaren vor dem Match in der sogenannten Dialogzone drei individuelle Regeln, werten anschließend gemeinsam aus, ob sich alle Spieler an die Vorgaben gehalten haben und vergeben Fairnesspunkte, die zu den erzielten Toren hinzu addiert werden.
Der Besuch von Mesut Özil war aber nicht nur für die Projektteilnehmer ein ganz besonderes Highlight, sondern auch für den Nationalspieler selbst. „Hier spielen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Kulturen mit, aber es ist offensichtlich, dass das Zusammenspielen funktioniert.Noch wichtiger ist, dass sie alle sehr respektvoll miteinander umgehen. Das ist bei uns in der Nationalmannschaft nicht anders“, so Mesut Özil.
„Mir liegt soziales Engagement sehr am Herzen und ich kann mich mit der Mission von Laureus Sport for Good identifizieren. Sport, in meinem Fall der Fußball, hat mein Leben verändert und positiv beeinflusst. Ich freue mich sehr darauf, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben und Kindern und Jugendlichen zu helfen, die Unterstützung benötigen“, erklärt Mesut Özil den Grund für sein Engagement als Laureus Sport for Good Botschafter.
Im November 2014 wurde Özil für sein soziales Engagement bereits mit dem Laureus Medien Preis ausgezeichnet. Im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien spendete er privat, um die Damals sagte er: „Diese Spende war für mich von vornherein eine beschlossene Sache. Wir wollten Operationen von 23 Kindern zu ermöglichen, die an einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte litten. im Gastgeberland etwas Bleibendes hinterlassen und ich denke, dass uns das mit den Operationen für diese Kinder gelungen ist.“
Auch die Laureus Sport for Good Projekte verändern das Leben von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zum Positiven. „KICKFORMORE hat mein Leben verändert. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, in einem Team zu arbeiten. Bei KICKFORMORE begegnen sich alle auf Augenhöhe, wir hören einander zu und verfolgen dasselbe Ziel. Das Projekt ist für mich wie eine Familie“, erzählt der frühere Projektteilnehmer Marcel, der heute selbst seine Erfahrungen an die jüngeren Teilnehmer von KICKFORMORE weitergibt.
Derzeit wird KICKFORMORE an fünf Standorten in Baden-Württemberg und an einem Standort in der Metropolregion Rhein-Neckar umgesetzt. Über 8.500 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 23 Jahren profitierten in den vergangenen Jahren bereits von dem Straßenfußballprojekt. Über den Sport werden Kindern und Jugendlichen Werte wie Teamgeist, Fairness, Respekt und Disziplin vermittelt, die ihnen auch in ihrem Alltag weiterhelfen.