Georg Hackl PR
Drei Neue für die „Hall of Fame des deutschen Sports“
- Redaktion
Verena Bentele, Georg Hackl und Thomas Lange - Jury wählt Para-Biathletin, Rodel-Ikone und Ruder-Olympiasieger in die „Hall of Fame“.
Verena Bentele (Para-Biathlon und -Skilanglauf), Georg Hackl (Rennrodeln) und Thomas Lange (Rudern) sind von der Jury in die „Hall of Fame des deutschen Sports“ gewählt worden. „Die Mitglieder der ‚Hall of Fame des deutschen Sports‘ gehören zu den größten Sport-Idolen Deutschlands. Verena Bentele, Georg Hackl und Thomas Lange haben sich ihren Platz in dieser Ruhmeshalle durch großartige Leistungen in ihren Sportarten wahrlich verdient“, so Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe. „Wir freuen uns sehr, dass diese drei Persönlichkeiten jetzt in die ‚Hall of Fame des deutschen Sports‘ aufgenommen sind, damit sich die nachfolgenden Generationen auch zukünftig an sie erinnern können.“
Die blind geborene Skisportlerin Verena Bentele aus Tettnang im Oberschwäbischen ist mit zwölf Goldmedaillen bei den Paralympics im Biathlon und Skilanglauf zwischen 1998 und 2010 einer der Superstars des paralympischen Sports. Allein bei den Winter-Paralympics in Vancouver holte sie fünf Goldmedaillen, auch bei Weltmeisterschaften stand sie viermal ganz oben auf dem Treppchen. Georg Hackl gewann zwischen 1988 und 2002 bei Olympischen Spielen dreimal Gold und zweimal Silber und avancierte damit zum ersten Wintersportler, der bei fünf Spielen in Folge eine Medaille errang. Er zählte über 18 Jahre mit zur Spitze des Rodelsports, gewann 22 WM-Medaillen und holte 33 Weltcup-Siege. Thomas Lange war ab Mitte der 80er- bis Beginn der 90er-Jahre der dominierende Ruderer im Einer. Mit zwei Olympiasiegen – 1988 für die DDR und 1992 für das wiedervereinigte Deutschland –, einmal Olympiabronze (1996) und fünf Weltmeistertiteln, zwei davon im Doppelzweier, gehört er weltweit zu den erfolgreichsten Ruderern.
„Verena Bentele, Georg Hackl und Thomas Lange sind herausragende Sportler und vertreten gleichzeitig die Werte des Sports wie Fair Play, Leistung, Integration und Inklusion glaubhaft und überzeugend. Gerade in Zeiten der Pandemie brauchen wir die Vorbilder der ‚Hall of Fame‘ mehr denn je: Ihr sportliches und gesellschaftliches Beispiel macht Mut und spornt nachkommende Sportlergenerationen an“, sagt Veronika Rücker, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB).
Gemeinsam mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe und dem Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) ist der DOSB ideeller Träger der „Hall of Fame des deutschen Sports“. „Mit Verena Bentele, Georg Hackl und Thomas Lange wird die ‚Hall of Fame des deutschen Sports‘ um drei absolute Ausnahme-Athleten erweitert. Sie haben ihre jeweiligen Disziplinen über viele Jahre geprägt und sind nun zu Recht Teil einer langen Reihe an legendären deutschen Sport-Persönlichkeiten in der Ruhmeshalle des deutschen Sports“, sagt Erich Laaser, Präsident des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS).
Die im Jahr 2006 von der Stiftung Deutsche Sporthilfe initiierte „Hall of Fame des deutschen Sports“ ist ein Forum der Erinnerung an Menschen, die durch ihren Erfolg im Wettkampf oder durch ihren Einsatz für Sport und Gesellschaft Geschichte geschrieben haben. Sie soll dazu beitragen, die mehr als hundertjährige Geschichte des deutschen Sports und seiner Persönlichkeiten im Gedächtnis zu bewahren und Diskussionen darüber anzuregen. Sie wird von adidas begleitet.
Weitere Informationen unter www.hall-of-fame-sport.de
Die blind geborene Skisportlerin Verena Bentele aus Tettnang im Oberschwäbischen ist mit zwölf Goldmedaillen bei den Paralympics im Biathlon und Skilanglauf zwischen 1998 und 2010 einer der Superstars des paralympischen Sports. Allein bei den Winter-Paralympics in Vancouver holte sie fünf Goldmedaillen, auch bei Weltmeisterschaften stand sie viermal ganz oben auf dem Treppchen. Georg Hackl gewann zwischen 1988 und 2002 bei Olympischen Spielen dreimal Gold und zweimal Silber und avancierte damit zum ersten Wintersportler, der bei fünf Spielen in Folge eine Medaille errang. Er zählte über 18 Jahre mit zur Spitze des Rodelsports, gewann 22 WM-Medaillen und holte 33 Weltcup-Siege. Thomas Lange war ab Mitte der 80er- bis Beginn der 90er-Jahre der dominierende Ruderer im Einer. Mit zwei Olympiasiegen – 1988 für die DDR und 1992 für das wiedervereinigte Deutschland –, einmal Olympiabronze (1996) und fünf Weltmeistertiteln, zwei davon im Doppelzweier, gehört er weltweit zu den erfolgreichsten Ruderern.
„Verena Bentele, Georg Hackl und Thomas Lange sind herausragende Sportler und vertreten gleichzeitig die Werte des Sports wie Fair Play, Leistung, Integration und Inklusion glaubhaft und überzeugend. Gerade in Zeiten der Pandemie brauchen wir die Vorbilder der ‚Hall of Fame‘ mehr denn je: Ihr sportliches und gesellschaftliches Beispiel macht Mut und spornt nachkommende Sportlergenerationen an“, sagt Veronika Rücker, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB).
Gemeinsam mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe und dem Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) ist der DOSB ideeller Träger der „Hall of Fame des deutschen Sports“. „Mit Verena Bentele, Georg Hackl und Thomas Lange wird die ‚Hall of Fame des deutschen Sports‘ um drei absolute Ausnahme-Athleten erweitert. Sie haben ihre jeweiligen Disziplinen über viele Jahre geprägt und sind nun zu Recht Teil einer langen Reihe an legendären deutschen Sport-Persönlichkeiten in der Ruhmeshalle des deutschen Sports“, sagt Erich Laaser, Präsident des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS).
Die im Jahr 2006 von der Stiftung Deutsche Sporthilfe initiierte „Hall of Fame des deutschen Sports“ ist ein Forum der Erinnerung an Menschen, die durch ihren Erfolg im Wettkampf oder durch ihren Einsatz für Sport und Gesellschaft Geschichte geschrieben haben. Sie soll dazu beitragen, die mehr als hundertjährige Geschichte des deutschen Sports und seiner Persönlichkeiten im Gedächtnis zu bewahren und Diskussionen darüber anzuregen. Sie wird von adidas begleitet.
Weitere Informationen unter www.hall-of-fame-sport.de