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iPad-Schulter und was man dagegen tun kann
Immer häufiger sind Nacken- und Schultermuskulatur von Verspannungen betroffen. Ein Grund ist die fortschreitende Technologisierung unseres Alltags. Stichwort: iPad-Schulter. Was es damit auf sich hat.
Muskel-Skelett-Erkrankungen waren im Jahr 2015 in Deutschland der Hauptgrund für Fehltage von Arbeitnehmern. Unter anderem zählen dazu Rückenschmerzen – und diese sind längst nicht mehr auf die Lendenwirbelsäule beschränkt. Eine Region rückt immer mehr in den Vordergrund: Schulter und Nacken. Der Grund liegt in der immer weiteren Technologisierung unseres Alltags.
Lässt man seinen Blick in der U-Bahn schweifen, so fällt auf, dass inzwischen der größte Teil der Fahrgäste mit gesengtem Kopf, krummem Rücken und hochgezogenen Schultern sitzt. Und das nicht aus Enttäuschung, sondern aufgrund des Smartphones oder Tablets in der Hand oder auf dem Schoß. Beim Blick auf smarten Begleiter wird die Nacken- und Schultermuskulatur stark beansprucht. Die Folge: Verspannungen. Bestätigt wurde diese Entwicklung von einer Studie der Harvard University und auch Physiotherapeuten berichten von einer steigenden Zahl an Patienten mit Schulter- und Nackenproblemen.
Etwa alle 15 Minuten, so empfehlen es die Harvard-Wissenschaftler, sollte man beim Lesen auf Smartphone oder Tablet eine Pause einlegen. Das Smartphone sollte man so hoch wie möglich halten, um nicht nach unten schauen zu müssen.
Es bieten sich darüber hinaus Übungen an, die die Beweglichkeit von Nacken und Schulter fördern, beispielsweise Schulterkreisen oder Kopfkreisen. Auch eine Massage mit einem Trigger-Ball, ein Tennisball tut’s auch, kann Verspannungen lösen und die Mobilisierung von Nacken und Schulter unterstützen.
Lässt man seinen Blick in der U-Bahn schweifen, so fällt auf, dass inzwischen der größte Teil der Fahrgäste mit gesengtem Kopf, krummem Rücken und hochgezogenen Schultern sitzt. Und das nicht aus Enttäuschung, sondern aufgrund des Smartphones oder Tablets in der Hand oder auf dem Schoß. Beim Blick auf smarten Begleiter wird die Nacken- und Schultermuskulatur stark beansprucht. Die Folge: Verspannungen. Bestätigt wurde diese Entwicklung von einer Studie der Harvard University und auch Physiotherapeuten berichten von einer steigenden Zahl an Patienten mit Schulter- und Nackenproblemen.
Was kann man gegen die iPad-Schulter tun?
Die einfachste Möglichkeit, sich vor der iPad-Schulter zu bewahren: einfach auf Tablet und Smartphone so gut es geht verzichten. Da in der heutigen Zeit diese Geräte aber zum täglichen Leben gehören, ist diese Option nur schwer umzusetzen. Es gilt daher, die Nutzung zu optimieren. Folgende Tipps können helfen.Etwa alle 15 Minuten, so empfehlen es die Harvard-Wissenschaftler, sollte man beim Lesen auf Smartphone oder Tablet eine Pause einlegen. Das Smartphone sollte man so hoch wie möglich halten, um nicht nach unten schauen zu müssen.
Es bieten sich darüber hinaus Übungen an, die die Beweglichkeit von Nacken und Schulter fördern, beispielsweise Schulterkreisen oder Kopfkreisen. Auch eine Massage mit einem Trigger-Ball, ein Tennisball tut’s auch, kann Verspannungen lösen und die Mobilisierung von Nacken und Schulter unterstützen.